Das Automobil, unser „liebstes Kind“, das wir ganz selbstverständlich ständig gebrauchen, ist ein komplexes technisches Gebilde, dessen einzelne Funktionen überaus zahlreich und im Idealfall perfekt aufeinander abgestimmt sind. Vor allem dem Laien sind die verschiedenen Bestandteile oft ein Rätsel und mitunter wüsste man schon gerne, wie dies oder das funktioniert und was sich hinter manchem Fachbegriff verbirgt.
Für Ihr Fahrzeug benötigen Sie einen gebrauchten oder neuen Sicherheitsgurt? Auf dem Schrottplatz-Marktplatz finden Sie mit Sicherheit gebrauchte oder neue Ersatzteilangebote zur fairen Preisen für Ihr Fahrzeug. Für Sie hat Schrottplatz die wichtigsten Kriterien zusammengestellt, wenn es um den Kauf eines Ersatz-Sicherheitsgurtes geht.
Immer mehr Rohstoffe gehen uns aus, obwohl sie einfach auf dem Müll liegen. Immer mehr alte oder defekte Elektrogeräte werden illegal exportiert, wodurch wertvolle Ressourcen verloren gehen. In Afrika werden die alten Elektrogeräte per Hand demontiert. Dabei können viele Giftstoffe austreten die nicht nur die Umwelt vergiften, sondern auch den Menschen schaden.
Hört man das Wort Schrott, denkt man nicht unbedingt ans Geldverdienen, aber genau das kann man mit vielen Schrottarten. Wie Sie Schrott verkaufen können und was zu beachten ist, erfahren Sie hier.
Bis zum Jahr 1898 nutzten die Polizisten aus New York zur Verfolgung von Rasern im Straßenverkehr noch Fahrräder, da diese schneller als die Autos waren. Aber die circa 4.700 Autofahrer hatten es zu dieser Zeit besonders schwer mal davon abgesehen, dass sie von Fahrrädern überholt wurden. Sie mussten sich bei Ihren Fahrten an mehr als 30 verschiedene Verkehrsordnungen halten. Kaum zu glauben, oder? Erfahren sie noch mehr Kurioses in diesem Artikel!
Vor mehr als 150 Jahren ist der Technische Überwachungsverein entstanden und ist bei den deutschen Autofahrern mehr oder weniger beliebt. In den Anfängen hatte der TÜV aber nichts mit Autos zu schaffen, sondern spezialisierte sich auf ganz andere Dinge. Wie es dazu gekommen ist, erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag.
Wenn Sie einen Schrottplatz eröffnen möchten, können Sie davon ausgehen, dass dies recht zukunftssicher und profitabel ist. Allerdings sollten Sie einige Dinge beachten und auch ein paar Auflagen erfüllen. Sind Sie den Weg einmal gegangen, müssen Sie sich wahrscheinlich keine Sorgen um Nachschub machen. Denn Schrott wird immer wieder produziert und ist ein wertvoller Rohstoff, der recycelt werden kann.
Wenn Sie zur HU müssen, sollte Ihre komplette Bremsanlage funktionieren um die Plakette zu erhalten. Dazu gehört ebenfalls eine funktionierende Handbremse. Sollte es hier einen Mangel geben, müssen Sie eine Werkstatt aufsuchen und den Fehler beheben lassen. Wir möchten Ihnen zeigen wie eine Handbremse funktioniert und was es kostet, wenn Sie die Handbremse reparieren lassen.
Immer mehr Autofahrer entscheiden sich beim Kauf eines neuen Autos für ein Hybrid-Modell. Aber auch Elektrofahrzeuge wachsen stetig in der Beliebtheitsskala der Autofahrer. Egal für welches Modell Sie sich entscheiden, auf eine regelmäßige Wartung können Sie nicht verzichten.
Wenn Sie Ihr gebrauchtes Auto verkaufen möchten ist es wichtig, dass Sie einen großen Kreis an Interessenten erreichen. Am einfachsten ist dies über die verschiedenen Autobörsen im Internet. Hier erreichen Sie einen großen Kundenkreis und können Ihr Auto bundesweit präsentieren. Worauf Sie dabei achten sollten, erklären wir Ihnen im folgenden Blogbeitrag.
Egal was für ein Auto Sie fahren, eines ist sicher – die Lebensdauer ist begrenzt. Der Zeitpunkt wird kommen, an dem Ihr Auto einfach nicht mehr möchte oder die Reparaturen so teuer werden, dass es einfach nicht mehr wirtschaftlich ist. Auch wenn er Ihnen über die Jahre ans Herz gewachsen ist, ist nun der Zeitpunkt der Trennung gekommen. Was für Möglichkeiten haben Sie jetzt?
Als Autofahrer ist man mitunter leidgeprüft, wenn es darum geht, die richtigen Kfz Gebrauchtteile zu finden, die einerseits zwar günstig sind, andererseits aber auch eine sicherheitsgerechte Qualität aufweisen. So mancher hat schon nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht beim Versuch, ein Fahrzeug schnell wieder fahrbar zu machen und dabei auch noch Geld zu sparen und nicht selten ist genau das Gegenteil passiert.
Für viele Menschen bedeutet ein Schrottplatz die Ansammlung verschiedenster Gegenstände, die ihre besten Zeiten schon hinter sich haben. Man denkt an verschiedene Gerüche und hat Bilder im Kopf, die manchmal erschreckend sind oder auch interessant. Erschreckend sind zum Beispiel Unfallwagen, die erahnen lassen, dass sie ihre derzeitige Form auf eine Art erhalten haben, die für den Fahrer nicht gerade angenehm gewesen sein muss, wenn es nicht sogar ein schwerer Unfall war, der das Fahrzeug auf den Schrottplatz brachte. Interessant ist ein Schrottplatz wiederum, da man hier viel entdecken kann.
Kauft man Kfz Ersatzteile gebraucht, ist es ratsam, sich im Vorwege gut zu informieren, um böse Überraschungen zu vermeiden, und sich einigen Ärger einzuheimsen. Denn ist das Fahrzeug kaputt, womöglich nicht mehr fahrbereit, ist viel zu organisieren, da die Planung weitgehend durcheinander geraten ist. Schnell und günstig sind die beiden Schlagwörter, die dann auf dem Plan sind, und sie sind nicht selten gefährliche Anführer, die in komplizierte Situationen stolpern lassen. Nun kommt es natürlich darauf an, welche Art Kfz Ersatzteile gebraucht werden.
Ja es gibt sie noch – die passionierten Schrauber, die wochenlang an einem Auto herumbasteln, schweißen, auseinandernehmen, zusammenbauen, wieder schweißen, spachteln und Lackieren, um schließlich nach vielem Fluchen und Fast-Aufgeben, ihr Auto wieder fahrbereit zu haben. Dabei handelt es sich in den allermeisten Fällen um ein Fahrzeug älteren Baujahrs um nicht zu sagen Autoschrott. Sind solche Self-Made-Kings nun Freaks, die ihre Kindheit nicht ausgiebig genug ausgelebt haben? Oder wollen sie aus Vernunftsgründen einfach Geld sparen?
In vielen Haushalten ist das eigene Auto oftmals der wichtigste Gegenstand. Mit ihm werden Einkäufe erledigt, Eltern oder Großeltern zum Arzt gefahren, entfernt liegende Veranstaltungsorte aufgesucht oder weiter weg wohnende Verwandte besucht. Alles in allem ist das Privatauto für viele Menschen in Stuttgart ein stetiger Begleiter. Umso schlimmer wird es, wenn an ihm die ersten Mängel auftreten. Von nun an ist das Fahrzeug wegen der fehlenden Verkehrssicherheit nicht mehr einsetzbar.
Der Genfer Autosalon oder auch die internationale Auto Ausstellung in Frankfurt am Main sind Jahr für Jahr das Mekka für Autohändler. Hier blitzen und blinken die neusten Modelle was Audi, Mercedes oder auch BMW und viele andere Hersteller zu bieten haben, um die Wette. Schaut man sich als Besucher aus Stuttgart die Autos an, kann man heute enorm viel Elektronik und Hightech im Auto finden.
Eine enge Parklücke kennt sicherlich jeder von uns. Da kommt man schmal in die Verlegenheit, mit dem Lenkrad ein wenig mehr zu kämpfen und das Auto langsam aus der Parklücke nach hinten zu setzen. Nicht selten kommt es dabei unvorhersehbarer Weise vor, dass man ein anderes Auto streift und schon ist eine Beule im Kotflügel oder in der Stoßstange.
Das Auto gehört heute zum gewöhnlichen Alltag dazu. Als erstes Auto zum 18. Geburtstag, als Firmenwagen, als Handwerkerauto oder auch als Familienkutsche gehört das Auto auch zu den Dingen, die vielseitig einsetzbar sind und über Jahre hinweg gute Dienste leisten. Aber was passiert mit dem Gefährt auf vier Rädern, wenn es in die Jahre gekommen ist und die Reparaturkosten langsam den Wert des Wagens übersteigen oder, was man nie hoffen möchte, wenn der Wagen nach einem Unfall nicht mehr fahrtüchtig ist?
Jeder, der ein Auto sein Eigen nennt, kommt früher oder später auch einmal in eine Werkstatt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Diese reichen von einer Inspektion über den Reifenwechsel bis hin zu einer Reparatur. Gerade im Bereich der Verschleißteile wie Bremsen oder Stoßdämpfer kommt es recht häufig vor, dass diese erneuert werden müssen. Es kann aber auch sein, dass so manche Reparatur etwas teurer ausfällt, da ein Defekt im Getriebe, beim Motor oder der Schließtechnik der Fenster vorliegt.
Die Fenster, die Spiegel, die Stoßstangen oder auch die Auspuff Anlage sind bei einem Auto Teile, welche gerne von Hobbybastlern gekonnt in Szene gesetzt werden. Nicht selten versuchen diese auch mit einem besseren Filter oder einem sportlichen Fahrwerk noch ein wenig mehr Power aus dem Auto zu holen. Mittlerweile gibt es überall in Deutschland, und darüber hinaus auch in Stuttgart, viele Hobby Schrauber und Autotuner, die sich nach Feierabend treffen, um sich auszutauschen und an ihren Autos zu basteln.
Nicht nur in den Morgen- und Abendstunden herrscht in Stuttgart eine Menge Verkehr. Auch den gesamten Tag über sind die Straßen mit Fahrzeugen gefüllt. Darunter befinden sich Busse, Motorräder und Lastwagen - auch Automobile gehören natürlich dazu. Allein im Jahr 2014 gab es in der Stadt über 280.000 PKWs auf den Straßen. Die Anzahl ist seit diesem Zeitpunkt nicht mehr zurückgegangen. Ebenso befinden sich die Autos weiterhin fast alle in ihrem täglichen Gebrauch.
In Stuttgart nimmt die Anzahl der Neuzulassungen an Fahrzeugen stetig zu. Allein im Jahr 2015 kam es zu über 50.000 neuen Anmeldungen. Auch weiterhin werden mehr und mehr Motorräder, LKWs, Busse und PWKs zugelassen. Jedoch gab es auch Abmeldungen, welche auch in Zukunft existieren werden. Die Gründe für diese sind verschieden. Die Kosten für die Versicherung könnten zu groß geworden sein.
Schrottplätze, wir alle werden sie kennen - doch was passiert da eigentlich genau? Grundsätzlich ist das schnell und einfach erklärt, denn Schrottplätze sind dafür da, um die Alt- und Schrottfahrzeuge umweltgerecht zu entsorgen. Schrottplätze sind aber nicht nur dafür geschaffen, alte Autos zu entsorgen, denn sie sind vor allem auch für das Recycling wichtiger Rohstoffe verantwortlich. Hier ist in erster Linie von Altmetall die Rede, wodurch weniger neue Rohstoffe benötigt werden.
Autoschrott, ein Begriff der ausgesprochen hart und negativ klingt. Der genau genommen ziemlich veraltet ist. Von „Schrott“ spricht man schließlich dann, wenn etwas nicht mehr zu gebrauchen ist. Doch Autoschrott ist heute wertvolles Gut. Schließlich lässt sich aus alten, defekten und nicht mehr fahrtüchtigen Fahrzeugen noch so einiges herausholen - zumindest dann, wenn sie in ihre Einzelteile zerlegt werden. Denn selbst wenn ein Fahrzeug im Ganzen nicht mehr einsatzfähig ist, so gibt es dennoch viele Bauteile daran oder darin die noch einsatzfähig sind.
Eigentlich befindet sich auf jedem Schrottplatz das wahre Paradies, denn hier wimmelt es nur so von Fahrzeugen und längst ist nicht alles zu verschrotten. Daher ist hier Autoteile verkaufen einfach perfekt. Für die Autoentsorger ist das Autoteile verkaufen eine doch recht rentable Sache, denn damit lässt sich natürlich noch der eine oder andere Euro verdienen. Das Andere aber ist, dass mit dem Autoteile verkaufen auch Menschen geholfen ist, die Ersatzteile benötigen, denn diese werden selbstverständlich recht günstig angeboten.
Noch vor einigen Jahren war es eigentlich noch so der Fall, dass für die Autoverschrottung bezahlt werden musste. Die Zeiten ändern sich und auch das was die Bezahlung für die Autoverschrottung betrifft. Heute aber ist es so, dass Autoverwerter sogar noch Geld dafür anbieten und dann das Auto entgegen nehmen. Und dabei wird jedes Auto angenommen und bei Anfrage auch Roller, Moped und Co.
Autos, die nicht mehr verwendet oder fahrbereit sind, was in der Regel Unfallwagen ausmacht, oder auch Fahrzeuge, die keinen TÜV mehr haben, sind sozusagen Auto Schrott. Diese Fahrzeuge müssen laut den Vorschriften in Deutschland bei einer zertifizierten Autoentsorgungsstelle abgegeben werden. Grundsätzlich ist diese Abgabe direkt bei dieser Stelle in der Regel kostenfrei. Der Auto Schrott, wird von der Stelle dann entsprechend umweltgerecht verwertet und entsorgt. Doch was passiert denn eigentlich nun mit dem Auto Schrott?
Wer im Besitz eines nicht mehr fahrtüchtigen Autos ist, der sollte dieses auf keinen Fall irgendwo abstellen und abwarten. Denn dabei würde es sich um eine Ordnungswidrigkeit handeln und kann in diesem Fall dann sehr teuer werden. Eine Autoentsorgung kann dann interessant werden, wenn das Fahrzeug verunfallt ist oder aber auch dann, wenn es einfach so alt ist, dass es hoffnungslos ist, dieses nochmals durch den TÜV zu bekommen und die Kosten einer Reparatur eindeutig den Wert des Fahrzeuges übersteigen würden.
Recycling und Nachhaltigkeit, zwei Schlagworte die aktuell immer mehr an Bedeutung gewinnen. Doch wenn es um das Thema Auto und Co. geht, dann denken die wenigsten von uns wohl an genau jene beiden Punkte. Auch wenn sich die Themen „Auto“ und „Umwelt“ scheinbar gegenseitig ausschließen, so gibt es doch auch hier einen Zusammenhang. Denn dank umweltgerechter Autoverwertung in Stuttgart hält der Recyclinggedanke auch in diesem Bereich Einzug. Doch wie funktioniert eigentlich eine umweltgerechte Autoverwertung?
Über 40 Millionen Autos sind in ganz Deutschland zugelassen. Fast alle befinden sich in ihrem beinah täglichen Gebrauch. Defekte durch Abnutzung und Unfälle sind dabei nicht wegzudenken. Des Weiteren kommt es zu Ausfällen aufgrund des Fahrzeugalters. Denn selbst bei geringem Gebrauch halten die einzelnen Fahrzeugteile nicht ewig. So werden Reparaturen nötig. Bald nehmen deren Anzahl sowie die Kosten zu.
In ganz Deutschland geben pro Jahr rund eine halbe Million Altfahrzeuge ihren Geist auf. Was nun für die Fahrzeuge kommt, ist ihr letzter Weg: Sie landen auf einen Autoschrottplatz. In vielen Fällen handelt es sich um einen Stuttgarter Schrottplatz. Von diesen Schrottplätzen existieren in Stuttgart eine Menge. Sie bieten sich über die verschiedenen Medien deutschlandweit an. Die Vorteile ihrer Kundschaft stellen sie dabei in den Vordergrund. Aber sind all diese Schrottplätze so gut, wie sie es behaupten?
Alleine im Jahr 2015 wurden in Stuttgart über 50.000 Fahrzeuge neu zugelassen. Zu diesen Fahrzeugen zählen Autos, Motorräder, Lastwagen sowie alle anderen motorisierten Untersätze. Hinzu kommt die große Masse von den bereits in den Vorjahren Registrierten. All diese Fahrzeuge befinden sich fast täglich im Dienst. Unfälle und eine Abnutzung, die Defekte mit sich bringt, sind nicht wegzudenken.
Rund um die Uhr sind die Stuttgarter Straßen gefüllt mit Fahrzeugen. Darunter befinden sich Busse, Motorräder, LKWs und PKWs. Die Zahl der Neuzulassungen nimmt stetig zu. Allein im Jahr 2015 waren es über 50 000. Zur gleichen Zeit kam es jedoch auch zu Abmeldungen. Die Gründe hierfür sind verschieden. Genauso ist es mit dem Schicksal des jeweiligen Fahrzeuges. Wird es weiterverkauft? Bleibt es irgendwo - zum Beispiel - in einer Garage stehen, bis es vielleicht doch noch einmal zugelassen wird?
Auf Deutschlands Straßen sind über 40 Millionen Autos im Einsatz. Die Anzahl der Neuzulassungen wird dabei nicht geringer. Dennoch werden jährlich etwa eine halbe Million Fahrzeuge als Altfahrzeuge abgemeldet. Für fast alle dieser Autos bedeutet es auch, den letzten Abschnitt bald hinter sich bringen zu müssen. Hiermit ist das Verwerten der Fahrzeuge gemeint. Um die Aufgabe umweltfreundlich und sachgerecht zu erfüllen, gibt es so genannte Autoverwerter. Sie bestehen in ganz Deutschland. Auch in Stuttgart ist eine Vielzahl an ihnen vertreten. Aber was ist eigentlich ein Autoverwerter?
Der Begriff „Autoverwerter“ wird für viele erst dann interessant, wenn es darum geht ein Unfallfahrzeug oder ein Fahrzeug, welches nicht mehr verkehrstüchtig ist, zu entsorgen. Denn in manchen Fällen erweist sich eine Reparatur nicht immer als wirtschaftlich. An diesem Punkt tritt der Autoverwerter in Aktion. Der Autoverwerter in Stuttgart nimmt ebensolche Fahrzeuge an oder kauft diese sogar an.